Einstimmiges JA der SP Thun zum Kauf der Schadaugärtnerei

„Der Kauf der Schadaugärtnerei bietet die Chance, innezuhalten und in aller Ruhe etwas Gutes zu entwickeln, das allen Thunerinnen und Thuner dient,“ betonte Gemeinderätin Marianne Dumermuth bei ihrer Präsentation des Geschäfts. Mit Hans Kelterborn und Heinz Leuenberger sprachen sich auch zwei ehemalige SP-Gemeinderäte für den Kauf aus. Es gelte, auf das einmalige Kulturgut auf und um dieses Areal beim wichtigen Erholungsgebiet Schadau Rücksicht zu nehmen, war der Tenor an der Parteiversammlung. Die rund 40 anwesenden SP-Mitglieder stimmten dem Kauf einstimmig zu. Anschliessend stellte Marc Schlotterbeck vom Verein „Ärdele“ Urban Gardening vor. Das Ziel des Vereins ist, in Thun Gemeinschaftsgärten aufzubauen, an denen alle mitarbeiten können, die Lust dazu haben und von denen auch alle profitieren sollen. Zurzeit kann auf dem Viehmarktplatz ein Augenschein genommen werden, was Urban Gardening bedeuten kann. Ende Oktober ist der Umzug in die Nähe des Bahnhofs vorgesehen. 16 plus 4 Grossratskandidatinnen und -kandidaten der SP Thun Der SP Thun ist es gelungen, mit 16 Kandidatinnen und Kandidaten einen wichtigen Beitrag für zwei attraktive SP-Grossratslisten zu sorgen. Zuhanden des Regionalverbands hat sie die folgenden SP-Mitglieder nominiert: · SP-Frauenliste: Gemeinderätin Marianne Dumermuth, die Stadträtinnen Sabine Kaufmann, Alice Kropf und Sandra Rupp, die alt Stadträtinnen Christina Jaccard und Dominique Rychen sowie Katharina Ali-Oesch, Sarah Heuer und Petra Maurer. · SP-Männerliste: Gemeinderat Peter Siegenthaler (bisher), die Stadträte Piero Catani und Franz Schori, alt Gross- und Stadtrat Martin von Allmen sowie Adrian Christen, Beat Haldimann und Rolf Schranz. Zu diesen 16 Thuner SP-Kandidatinnen und -Kandidaten gesellen sich vier Kandidatinnen und Kandidaten der Juso, die Mitglied der SP Thun sind: Lara Marisa Bezio, Conrad Krausche, Besar Matoshi und Manuel Oetterli. Für die Abstimmungen vom 24. November hat die SP Thun die folgenden Parolen gefällt: Ja zur 1:12-Initiative und zur Erhöhung des Preises für die Autobahnvignette, Nein zur SVP-Familieninitiative und zur kantonalen Einbürgerungsinitiative.