Ins Schloss gehören Kultur & Gastronomie, aber keine Wohnungen

Avatar of SP Thun SP Thun - 21. Juli 2010 - Aus dem Vorstand, Aus der Fraktion

Anstatt zu informieren, hat Gemeinderätin Jolanda Moser auf wenigen Zeilen nur Selbstverständliches mitgeteilt. Die SP Thun ist befremdet über diese Vorgehensweise der freisinnigen Baudirektorin und befürchtet den Ausverkauf und die Privatisierung des historischen Erbes der Stadt. Anstelle von Wohnungen fordert die SP Thun mehr Platz für das Schlossmuseum, eine Modernisierung der Infrastrukturen, ein Restaurant, eine Jugendherberge, eine KMU-Akademie und Künstlerateliers.

Die Kommentarfunktion ist für diesen Artikel deaktiviert.

0 Kommentare