News

Pflege im Alter - Sinnvolle und weniger sinnvolle Alternativen zum Pflegeheim

Vortrag von Frau Janine Flückiger am 26. September 2017 Weiter

Chancen der Fankultur

Diskussionsrunde über Fussball-Fankultur am 26. September 2017 Weiter

Ein JA zur Reform der Altersvorsorge ist wichtig und richtig!

Beschluss der Mitgliederversammlung, Aus dem Präsidium, Aus dem Vorstand

Ein JA zur Reform der Altersvorsorge ist wichtig und richtig! Mit der Reform der Altersvorsorge 2020 werden die erste und zweite Säule des Rentensystems gemeinsam reformiert. Die Finanzierung der AHV wird gesichert, den Teilzeitarbeitenden bessere Versicherungsmöglichkeiten in den Pensionskassen geboten und ältere Arbeitnehmende (ab 58 Jahren) werden bei Stellenverlust vor der Pensionierung nicht mehr aus der Pensionskasse ausgeschlossen. Die Erhöhung der AHV-Renten um CHF 70.00 pro Monat ist nötig, weil die Pensionskassen den BVG-Umwandlungssatz erneut senken und dementsprechend die Renten der zweiten Säule tiefer ausfallen werden. Die Erhöhung der Renten ist aber auch für Frauen wichtig, weil viele heute nur bei der AHV versichert sind und keine Pensionskassenrente erhalten. Weiter wird dank der Reform die flexible Pensionierung möglich. Neu können Teilrenten mit einem reduzierten Arbeitspensum kombiniert werden und die AHV-Rente wird bei einem Vorbezug weniger stark gekürzt. Damit diese Massnahmen finanziert werden können und die Mehrheit des Parlaments der vorliegenden Reform zustimmen konnte, wird im Jahr 2021 die Mehrwertsteuer von heute 8 % auf neu 8.3 % angehoben sowie die Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge (erstmals seit seit 42 Jahren!) um je 0.15% erhöht. Zudem steigt das ordentliche Pensionsalter für Frauen auf 65 Jahre. Unter dem Strich ist die Altersvorsorge 2020 für die Arbeitnehmenden positiv. Die SP empfiehlt:
Stimmen Sie 2 x JA; JA zur Rentenreform und JA zur Zusatzfinanzierung.

Gemeinsame Medienmitteilung der SP Heimberg, Steffisburg, Thun, Uetendorf

Aus dem Präsidium

Am Freitag, 1. September um 20.00 Uhr spricht Bundesrat Alain Berset anlässlich einer öffentlichen Veranstaltung in Steffisburg zur Reform der Altersvorsorge 2020.
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Hauptversammlung vom 7. Juni 2017

Beschluss der Mitgliederversammlung

Die SP Thun unterstützt eine Petition, in der sie vom Gemeinderat die Einführung einer Ganztagesschule verlangt. Zudem verabschiedete die Hauptversammlung der SP Thun den Jahresbericht und die Jahresrechnung, nahm Kenntnis vom aktuellen Vorstand und ehrte 23 Mitglieder für langjährige Mitgliedschaften.
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Die SP Thun ist entsetzt über den Poststellen-Kahlschlag

Aus dem Vorstand

Die SP Thun ist entsetzt über den massiven Service-public-Abbau und fordert den Thuner Gemeinderat auf, sich zusammen mit den betroffenen Gemeinden bei der Post gegen die vorgesehenen Poststellenschliessungen zur Wehr zu setzen. Weiter

1. Mai

Aus dem Vorstand

Heraus zum 1. Mai!

JA zur Energiestrategie 2050 und JA zur Asylsozialhilfe

Beschluss der Mitgliederversammlung

Die SP Thun befasste sich an ihrer jüngsten Mitgliederversammlung mit den Abstimmungen vom 21. Mai. Zum Energiegesetz und zur kantonalen Asylsozialhilfe empfiehlt die SP Thun die Annahme, zum Kredit über die Umfahrung Langenthal beschloss die Mitgliederversammlung Stimmfreigabe. Weiter

Stadtratspräsidentin 2017

Aus der Fraktion

Am 20. Januar wurde Stadträtin Sandra Rupp zur Stadtratspräsidentin 2017 – zur „höchsten Thunerin“ – gewählt. Wir wünschen Sandra für das neue Amt viel Energie, spannende Sitzungen und lebendige Debatten.

ABSTIMMUNGWOCHENENDE VOM 12. FEBRUAR: MILLIARDEN-BSCHISS – NEIN ZUR USR III

Beschluss der Mitgliederversammlung, Aus dem Präsidium

NEIN ZUR UNTERNEHMENSSTEUERREFORM III: Mit undurchsichtigen Steuertricks reisst die USR III ein Milliarden-Loch in die Kassen von Bund, Kantonen und Gemeinden: National drohen Steuerausfälle von 2.7 Milliarden Franken, die Stadt Thun rechnet mit 5 Millionen weniger Steuereinnahmen. Diese Löcher müssten gestopft werden. Das geht nur mit Leistungsabbau – zum Beispiel bei der Bildung – und höheren Gebühren und Steuern. Das trifft die «normalen» Steuerzahlenden: den Mittelstand, die Angestellten und die Familien. JA ZUR ERLEICHTERTEN EINBÜRGERUNG FÜR DIE DRITTE GENERATION: Diese Menschen gehören zur Schweiz. Sie sind hier geboren, sprechen unsere Sprache, wohnen, studieren, arbeiten und leben in der Schweiz. Nichts unterscheidet sie von Jugendlichen mit einem Schweizer Pass. NEIN ZUM NATIONALSTRASSEN- UND AGGLOMERATIONSFONDS (NAF): Aus der Vorlage ist eine «halbe Milchkuh» geworden, die der Bundeskasse jedes Jahr 600 bis 700 Millionen Franken entzieht. Dieses Geld muss bei der Entwicklungshilfe, bei der Bildung oder beim öffentlichen Verkehr kompensiert werden. Für weitere Auskünfte und Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.