In einer von der SP Thun organisierten Podiumsdiskussion zeigte sich am Dienstagabend einmal mehr, dass ein Nebeneinander von Wohnen und Ausgehen in der Thuner Altstadt Toleranz und Respekt erfordert.
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Die SP Thun hat die Parolen für die Abstimmungen vom 11. März gefällt. Zur Annahme empfiehlt sie die Initiative „Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen“, die Initiative „6 Wochen Ferien“, das Bundesgesetz über die Buchpreisbindung und die Regelung der Geldspiele zugunsten gemeinnütziger Zwecke. Klar auf Ablehnung stösst bei der SP Thun die Bauspar-Initiative.
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Dazu
gehören auch Freiräume für Jugendliche. Deshalb hat der Vorstand der SP
Thun Verständnis und grosse Sympathien für das Kollektiv A-Perron, das auf
dem Emmi-Areal ein Gebäude besetzt hat.
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Die SP Thun will seit Jahren die Fussgängerzone in der Innenstadt ausweiten. Sie unterstützt deshalb ein Parkhaus im Schlossberg, wenn bei dessen Eröffnung wie vorgesehen die meisten oberirdischen Parkplätze in der Innenstadt aufgehoben und die Fussgängerzone erweitert wird. Die SP Thun unterstützt aber ein Parkhaus im Schlossberg nicht zu jedem Preis.
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Der Vorstand der SP Thun hat mit Befremden die Schliessung der Schlossbergschule in Spiez zur Kenntnis genommen. Sie fordert die Stadt Thun auf, mit der Erziehungsdirektion Kontakt aufzunehmen und sich für das Weiterbestehen der Schlossbergschule einzusetzen sowie über Modalitäten für eine Rückkehr nach Thun zu verhandeln.
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Rund 50 Frauen und ein paar wenige Männer im Alter von 20 – 80 Jahren trafen
sich gestern auf dem Maulbeerkreisel zu einer Aktion in Sachen Gleichstellung.Der Anlass fand im Rahmen des nationalen Frauenaktionstages statt und wurde von der SP Thun initiiert.
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Die SP Thun ist empört über den unverhältnismässigen Entscheid des Regierungsstatthalters, das „The Rock“ an der Burgstrasse zu schliessen. Das „The Rock“ ist ein vorbildlich geführter Kulturbetrieb, das wichtige soziale Funktionen erfüllt und mit seinem Angebot eine Lücke im Thuner Kulturleben schliesst.
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Die SP Thun will das Klima schützen, den Kanton Bern mit erneuerbarer Energie versorgen und eine Vorbildfunktion der öffentlichen Hand. Deshalb stimmen die Thuner Sozialdemokrat/innen der Grossratsvorlage des kantonalen Energiegesetzes zu. Die SP sagt – wenn auch halbherzig – ebenfalls Ja zum Volksvorschlag, gibt aber bei der Stichfrage der Grossratsvorlage den Vorrang.
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Der Vorstand der SP Thun ist nicht bereit, den Eklat im Martinzentrum der Wohnen im Alter AG einfach nur zur Kenntnis zu nehmen. Im Gegenteil fordert der SP-Vorstand mehr Transparenz, eine Kompetenzverschiebung hin zu den einzelnen Institutionen und Kosteneinsparungen beim Verwaltungsapparat sowie Fachpersonen mit Erfahrung im Non-Profit-Bereich im Verwaltungsrat.
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Die Mitglieder der SP Thun haben sich einstimmig gegen ein neues AKW in Mühleberg ausgesprochen. Ebenso einstimmig sagt die SP Thun ja zur Waffenschutzinitiative und nein zum Ecotax-Volksvorschlag.
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